Auf der Seite Körper Geist und Seele findest Du die Themen
Meditationen und Konzentrationsübungen sind Entspannungstechniken, die auf den menschlichen Organismus beruhigend wirken. In der westlichen Welt wurden in der Vergangenheit die sehr wirksamen Rituale der hinduistischen und buddhistischen Leere übernommen, ohne einen Anspruch auf Spiritualität zu legen.
Auch die aus der TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) übernommenen Techniken ermöglichen dem Übenden einen Einstieg in die tieferen Ebenen seines Bewusstseins zu erhalten.
Das Herzkreislauf-Systhem wird gestärkt, die Atmung ist aktiver, wodurch Muskelverspannungen gelöst werden können. Eine wichtige Voraussetzung, um bestimmte Beschwerden behandeln und lindern zu können.
Die Meditations-Techniken können aber Schritt für Schritt schnell erlernt werden. Unsere einwöchigen Kurse und Lehrgänge nehmen Dir die Barriere und zeigen Dir, wie Du Körper Geist und Seele wieder zu einer ausgeglichenen Einheit vereinen kannst
Währen der Zeit Deines Aufenthaltes gibt es
Bei der phantastischen Traumreise begibt man sich auf eine geführte, gedankliche Reise, bei der man bewusst in eine vertraute, angenehme Situation gebracht wird. So können Phantasiereisen zum Strand führen, in einem Heißluftballon in die Lüfte gehen ....
... jede Phantasiereise beginnt mit einer Einleitung, damit sich der "Reisende" aus der Alltags- oder Stresssituation heraus zurück nehmen kann und bewusst seine Aufmerksamkeit auf seinen Körper lenkt...
... dann beginnt der Hauptteil, die eigentliche Phantasiereise. Die Entspannung bei der Phantasiereise ist am Besten gegeben, wenn sich die entsprechende Person mit dem Thema identifizieren kann...
... im Anschluss an die Phantasierreise folgt der Schlussteil bzw. die Rückholphase. Hier wird der "Reisende" sanft in das Hier und Jetzt zurückgeholt und wieder aktiviert.
Während des einwöchigen Lehrgangs werden
profond vermittelt, so das der Teilnehmer in der Lage ist, zu Hause diese Übungen selbständig zu wiederholen.
Umfangreiches Begleitmaterial veranschaulicht in einfachen Beispielen die Technik der Traumreisen. Schaubilder, Grafiken und gut verständliche Texte runden das Thema ab. Am Ende des Lehrganges hält der Teilnehmer ein Script in der Hand, dass für seine weitere Zukunft ein wertvolles Nachschlagewerk und ein sicherer Begleiter sein wird.
Autogenes Training wurde in den 1920er Jahren von Johannes Heinrich Schultz (1884 – 1970), einem Berliner Arzt, als eine Technik der konzentrativen Selbstentspannung entwickelt. Den Hintergrund bildeten dabei seine Erfahrungen mit der Suggestions- und Hypnosebehandlung. Er wandte sich aber – ebenso wie vorher Sigmund Freud – von der Methode der Fremdsuggestion (Technik der Hypnose) ab, weil er vermutete, dass jeder Mensch zu Selbstsuggestion fähig ist. Wichtig ist, dass diese Form der Selbstsuggestion nichts mit Einbildung oder Selbstbetrug zu tun hat, da die Effekte dieser Selbstsuggestion durch objektive (physiologische) Methoden nachgewiesen werden können. Dies stellte sich schon bald nach der Entwicklung des Autogenen Trainings heraus. Dadurch und durch die Tatsache, dass es relativ leicht gelernt werden kann, fand das Autogene Training sehr schnell eine weite – auch internationale – Verbreitung. Heute gilt das Autogene Training als eine grundlegende Methode für die begleitende Behandlung vieler psychosomatischer, körperlicher und psychischer Erkrankungen, für deren Prävention sowie für die allgemeine Gesundheitserziehung.
Was ist Autogenes Training?
Autogenes Training ist eine Methode der Selbstentspannung, die auf der Erkenntnis beruht, dass durch die systematische und wiederholte Vorstellung sogenannter Formelsätze ein Zustand körperlicher
Entspannung erreicht werden kann, der – nach einiger Übung – automatisch eine psychische Entspannung und Erholung nach sich zieht.
Autogenes Training kann jedem helfen, sich schneller und gezielter in bestimmten Situationen (wie etwa Belastungssituationen) zu entspannen und Kräfte für die
Situationsbewältigung zu sammeln. Der Erholungseffekt des Autogenen Trainings wird aber auch allgemein (d. h. nicht nur in Belastungssituationen) als positiv erlebt und kann das
Allgemeinbefinden dauerhaft verbessern und stabilisieren.
Durch Autogenes Training können folgende Effekte erreicht werden:
Für körperlich physiologische Variablen wie z. B.
liegen inzwischen Wirkungsnachweise für das Autogene Training vor.
Was ist Qigong?
(gesprochen „tchiguong“) ist eine meditative Bewegungsform aus dem fernen Osten und ist ein Teil der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Zum Qigong gibt es Überlieferungen, die mehrere Jahrtausende alt sind. Aus dieser Zeit wurden etwa 4.000 Bewegungsübungen schriftlich überliefert. Das Wort Qigong bedeutet soviel wie Lebensenergie. Das Qi, die Energie, steht dabei im Zentrum der Übungen (beständiges Üben = Gong). So ist es das Ziel beim Qigong Energie zu sammeln, um das seelische und körperliche Gleichgewicht zu erhalten. Wer regelmäßig, am besten täglich, Qigong praktiziert, kummuliert viel Qi und ist laut Überlieferungen bei schwierigen Lebenssituationen wie Stress, Krankheiten etc. nicht so leicht aus der Bahn zu werfen.
zurück zur Übersicht